Wohnmobil-Touren 2024 Norwegen/Schweden
Übernachtungsplätze 2024: CP Eurocamp Kössen || SP Beuron Donau, CP Hegne
Bodensee || CP Harras Chiemsee || CP Hofbauer Chiemsee, CP Arneitz Faaker See,
CP Marina di Venezia, CP Harras Chiemsee erneut || SP Braunschweig Wasserwelt,
CP Kiel Möltenort, CP Oslo Ekeberg, CP Lillehammer Süd, CP Kjaertveit Eidfjord,
CP Lone Bergen-Haukeland, CP Skogtun Bergen-Sotra, CP Flam, CP Kjoernes-Sogndal,
CP Viki Fjordcamping (nördl. Gaupne), CP Nordal Lom, CP Vinje Geiranger,
SP Alesund Hjelsetgarden, CP Goksoyr Runde, CP Oldevatn, CP Donfoss Ottadalen,
CP Nordal Lom erneut, P Spiterstulen, CP Otta Camping, CP Olberg-Ostfold
Trogstad,
CP Stora Lee Camping, CP Camp Grinsby Stora Bör, CP Oslo Ekeberg erneut,
CP
Ahlden a.d. Aller, CP Spiegelburg Hann.Münden || CP Harras Chiemsee zum dritten,
CP Arneitz Faaker See erneut, CP Camp Bohinj, CP Hofbauer Chiemsee erneut || CP
Harras Chiemsee zum vierten, CP Seiseralm Völs, CP Resort Zugspitze Grainau,
CP Brunnen Forggensee
Go slow: fast 6 Wochen spendieren wir für den interessantesten (kleinen!) Teil
von Norwegen mit Besichtigungen, Wanderungen, Radtouren und Kajaktouren.
Tour-Verlauf in Google Maps mit allen Details ansehen
Die imposantesten Fjorde, die spektakulärsten Berglandschaften und die meisten
sonstigen Sehenswürdigkeiten sind relativ eng im Süden konzentriert.
Auf die Lofoten und das Nordkapp haben wir auf dieser Tour verzichtet um etliche
tausend Kilometer auf der Straße und die entsprechende Zeit zu sparen.
Das war meine vierte Reise nach Skandinavien, und die erste mit Womo statt
Hotel. Siehe auch die Rubrik Unterwegs /
Länder und Jahreszeiten Teile 1 und 22.
Bei der zweiten Reise mit der Route
BK-Kopenhagen-Stockholm-Helsinki-Nordkap-Lofoten-Fjordnorwegen-Kristiansand-BK
sind wir rund 8000km in 4 Wochen gefahren,
aber eine so gedrängte, oberflächliche, stressige und durch Zeitnot geprägte
Tour sollte man besser vermeiden.
Die Buchstaben an der Route haben keine Bedeutung. Rote Linien kennzeichnen
Schiffstouren.
Ausschnittsvergrößerung
Übernachtungsorte (und damit auch die Route): Bei der Ankunft in Norwegen hatten
wir nur einen ganz groben Plan, die Route haben wir am Vorabend spontan nach
Eindruck
und Wetter und Ortskenntnis aus früheren Reisen entschieden. Probleme mit
Überfüllung bei Ankunft am frühen Nachmittag hatten wir nur bei CP Bergen, CP
Geiranger und
SP Alesund, aber auch da haben wir dann letzlich am Wunschort noch übernachten
können. Einige Tage im voraus gebucht war jeweils nur der CP Oslo.
Warten aufs Boarding für die Fähre Kiel-Oslo
Hinein! Hier ruht das Womo für gut 20 Stunden und hier ruhen wir für eine eher
kurze Zeit, denn: Nach Mitternacht passiert die Fähre für mehrere Stunden im
Skagerrak die
offene See... es war heftiger Sturm und hoher Wellengang. Im Bett hält man die
Schiffsbewegungen aber besser aus als im Sitzen.
Wir hatten zwar diesmal nicht die präsidiale Owner Suite wie bei der vorigen
Reise aber auch diese Kabine ist ansprechend
Laden- und Restaurant-Passage im Inneren
Unterquerung der "Großer Belt Brücke", siehe dazu auch
Unterwegs / Länder und Jahreszeiten Teil
1 zu den Themen Erdkrümmung und Squat-Effekt
Dinieren im Oceans Restaurant
Die Einfahrt aus dem Skagerrak durch den Oslofjord bis nach Oslo dauert etliche
Stunden mit vielen Windungen
Erste Station in Oslo: der Holmenkollen
Blick von der Holmenkollen Schanze auf den Oslofjord. Genau in der Bildmitte ist
unsere Autofähre zu erkennen, die jeden Tag von 10:00 bis 14:00 ent- und beladen
wird und die
anderen 20h unterwegs ist. Die Begegnung der beiden nord- und südwärts fahrenden
Autofähren kurz vor Mitternacht bei der dänischen Insel Anholt habe ich bisher
aber immer verschlafen.
CP Ekeberg Oslo. Zwar etwas außerhalb gelegen aber mit dem Linienbus erreicht
man in kurzer Zeit das Zentrum.
Moderne Architektur in der hochmodernen Metropole Oslo
Das monumentale Rathaus von Oslo, weltweit bekannt durch die alljährliche dort
stattfindende Verleihung des Friedensnobelpreises
Oper von Oslo
Zur Moderne gehören auch traditionelle schwimmende Saunahütten, hier vor der
Oper
Freizeitaktivität in der Metropole. Überall wird Sport getrieben, es gibt wohl
kaum ein sportlicheres Volk als die Norweger.
Das Ergebnis sieht man dann bei den olympischen Winterspielen mit Norwegen als
Nummer Eins weltweit.
Sightseeingtour mit dem Schiff durch den Oslofjord
Traumhafte Wohnlagen
Meine Frau hat das Steuerrad übernommen
Vigelandpark
Storting, das norwegische Parlament
CP Lillehammer Süd
Freilichtmuseum Maihaugen in Lillehammer
Kleine und große Stabkirchen in Lillehammer und Hagafoss
Überquerung der Hardangervidda bei elendem Wetter, Mitte Juni sind die Seen in
1100m Höhe noch eisbedeckt.
Das ist ein Wandergebiet aber vom Wetter abgesehen wäre mir das zu Fuß zu
eintönig und fürs Radfahren erscheinen die Wege zu schlecht... so zumindest der
aktuelle Eindruck.
zwischen Haugastol und Fagerheim
Voringfoss
CP Kjaertveit Eidfjord am östlichen Ende des Hardangerfjords, nur 2h später nach der
Überquerung der Hardangervidda
Morgens Ankunft eines Kreuzfahrtschiffes, das kann man schon vorab im
Hafenankunftsverzeichnis im Netz sehen
die wahren Größenverhältnisse
Wasserflugzeuge sieht man sehr selten
Kreisverkehr im Tunnel im Berginneren. Futuristisch.
Allerdings gibt es auch andere Tunnel mit schlechter Beleuchtung und engem
Querschnitt wo das Fahren sehr anstrengend ist.
Steindalsfossen, der Weg verläuft hinter dem Wasserfall
CP Bergen Lone Haukeland, schön gelegen an einem See aber wir mussten froh sein
um 16:00 noch einen unattraktiven Platz bekommen zu haben.
Der CP ist von Bergen recht weit entfernt, aber mit Bus und Straßenbahn kommt
man dann doch einfach ins Zentrum und hat dann keine Parkprobleme.
Im Hafen von Bergen pulsiert das Leben
Blick auf die Bryggen, bestehend aus ehemaligen Handelskontoren der Hanse.
Vollständig aus Holz bestehend und in den vergangenen Jahrhunderten mehrfach
abgebrannt
In den schmalen Gassen der Bryggen, heute durch luxuriöse Boutiquen und
Kunsthandwerker belegt
Sightseeingtour mit dem Schnellboot durch die Fjorde von Bergen bis nach Mo: 130
km in 3,5 Stunden.
Wohnviertel im Außenbereich von Bergen
Einfahrt in die Meerenge Mostraumen kurz vor Mo
Mo, der Wendepunkt der Tour
Zurück in Bergen, Blick auf die Standseilbahn zum Aussichtspunkt Floyen
auf dem Weg zur Standseilbahn
Hafen von Bergen
Freundlicher Troll. Wir essen im Kultrestaurant Fisketorget. das erfordert eine
dicke Börse sowie langes Anstehen bis zur Platzzuweisung
Hellesoy am nördlichen Ende der Atlantikstraße vor Bergen.
Bis hierin sind alle Inseln über eine Straße mit gewaltigen Brücken verbunden,
zu noch kleineren Inseln draußen geht es dann per Boot weiter.
Blick von einer Brücke auf die Meeresarme zwischen den Inseln, nach Westen
(oben) und nach Osten (unten)
Lachsfarmen hinter der vorderen Inselkette
CP Skogtun auf der Insel Bergen-Sotra: ein winzig kleiner idyllischer Platz mit
eindrucksvollem Ausblick auf die vorgelagerten Inseln
Auf dem Weg von Bergen zum Aurlandsfjord: der Wasserfall Tvindefossen nördlich
von Voss
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